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FÜREINANDER. MITEINANDER. WOLTERSDORF.

Dein Herz, Deine Spende bedeuten sehr viel. Wir stehen für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitten wir Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines können wir Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Woltersdorf für Demokratie und Vielfalt

Über 350 Menschen sind am Sonntag Nachmittag auf den Marktplatz gekommen, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen für Demokratie und Vielfalt im Ort, in der Region, im Land. Durch die Initiative des Jugendbeirates und mit Unterstützung des SPD-Ortsvereins wurde die Versammlung möglich.

Es war eine breite Mischung der Zivilgesellschaft über Meinungs- und Parteigrenzen hinweg. Vereine, Initiativen, Gewerbetreibende, Mitglieder der Gemeindevertretung, Familien. Jung und Alt. Das spiegelte sich auch in den eindrücklichen Reden wider.

Lennox Doernbrack, 17 Jahre alt und Mitglied des Jugendbeirates betonte, wie wichtig Mitbestimmung ist und appellierte an die Jugendlichen, sich einzubringen.

Jörg Hildebrandt, 84 Jahre, mahnte, dass es schon nicht mehr darum geht, den Anfängen zu wehren, sondern wir jetzt aktiv sein müssen gegen Rechtsextremismus, um ein bitteres Ende zu verhindern.

Eindrucksvoll auch die Rede von Yuliia Khychlenko, in der sie den Kampf der Ukraine um Demokratie und Freiheit schilderte und den Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft unserer solidarischen Gesellschaft in den Vordergrund stellte.

Für Bürgermeister, Christian Stauch, der aus Termingründen verhindert war, sprach seine Stellvertreterin, Kerstin Marsand. Sie reflektierte aus der Sicht von drei Generationen über die Bedeutung von Demokratie und den Wert der Vielfalt.

Umrahmt und moderiert wurde alles von Sarah Neumeyer, der Vorsitzenden des SPD Ortsvereins.

Es war eine gute Gemeinschaft. Woltersdorfer und auch BürgerInnen der umliegenden Gemeinden haben die Gelegenheit genutzt, um ihre Position gegen Ausgrenzung und gegen die populistischen und gefährliche Hetzte der Rechtsnationalen deutlich zu machen.

Die Trommelgruppe half dabei, dass sich die sonst etwas stille Mehrheit Gerhör verschafft hat. Danke an alle!